Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sagte das erstmals auch private Ladestationen (Wallbox) für Elektroautos an Wohngebäuden gefördert werden. Ladestationen werden somit ab diesem November mit jeweils 900 Euro pro Station gefördert. Gute 200 Millionen Euro stehen als Förderprogramm von der Bundesregierung zur Verfügung. Die Anzahl privater Ladestationen soll damit in Zukunft stark ansteigen. Die Station muss steuerbar sein, zu 100% aus erneuerbaren Energien kommen und eine über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügen. Sollten diese Punkte nicht erfüllt werden, besteht keinerlei Anspruch auf eine Förderung. Arbeiten wie das Energiemanagement, die Ladestation selbst oder aber der Netzanschluss inklusive eventueller Erdarbeiten werden berücksichtigt. Die Gesamtkosten pro Ladepunkt dürfen jedoch nicht 900 Euro unterschreiten, da dann die pauschale nicht gewährt wird. Die Pauschale kann pro Ladepunkt beantragt werden. Ladestationen können Vermieter (Wohnungsunternehmen/Wohnungsgenossenschaften), Mieter sowie Eigenheimbesitzer beantragen. Der Zuschuss selbst kann ab dem 24 November über das Onlineportal der KfW beantragt werden.
KfW-Förderung „Ladestation für Elektroautos – Wohngebäude“ – Fördernummer 440 – kfw.de/440
Sollinger Oberhütte 4-6
37170 Uslar
Telefon Zentrale + 49 (5571) 808 97 - 10
Fax: + 49 (5571) 808 97 - 99
E-Mail: info@tb-solar.de
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